Gefangen in den eigenen vier Wänden?

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Wie ein Rollstuhl-Treppensteiger Freiheit zurückbringt

Wenn jede Treppenstufe zur unüberwindbaren Barriere wird, fühlen sich viele Seniorinnen und Senioren in ihrer eigenen Wohnung eingesperrt. Ein fester Treppenlift ist jedoch nicht immer möglich – sei es wegen baulicher Gegebenheiten, Mietverträgen oder hoher Kosten.

Mobile Lösung: Rollstuhl-Treppensteiger und Rollstuhl-Treppenraupe
Ein Rollstuhl Treppensteiger oder eine Rollstuhl Treppenraupe von Rehahub überwindet Treppen ohne feste Installation. Die Geräte lassen sich schnell an den vorhandenen Rollstuhl anpassen und werden von einer Begleitperson sicher gesteuert. Sanfte Motoren und automatische Bremsen sorgen für ein ruhiges Fahrgefühl – Stufe für Stufe.

Kostenübernahme: Wird ein Treppensteiger von der Krankenkasse bezahlt?
Unter bestimmten Voraussetzungen können Pflegekassen oder Krankenkassen einen Zuschuss gewähren. Entscheidend ist meist, dass die Mobilität der betroffenen Person im Alltag erheblich eingeschränkt ist und andere Lösungen (z. B. Treppenlift) nicht infrage kommen. Ein ärztliches Attest und ein formloser Antrag bei der Pflegekasse sind die ersten Schritte.

Fazit
Wer nicht länger auf den Ausgang verzichten möchte, findet in einem mobilen Rollstuhl Treppensteiger oder einer Treppenraupe von Rehahub eine sofort nutzbare, flexible Alternative – ohne Umbau, ohne lange Wartezeit, mit der Chance auf Kostenübernahme durch die Krankenkasse.